Dienstag, 12. Mai 2020

Machen uns Bakterien krank?

Die Lehre von Antoine Béchamp (1816 - 1908)

Wenn wir eine Erkältung haben, uns schlapp fühlen oder Schmerzen bekommen, dann ist die Ursache meistens sehr schnell gefunden – es sind bestimmt irgendwelche bösen Bakterien.
Die sind wirklich sehr gefährlich, sagt man uns zumindest. Wenn der Arzt mal zufällig nicht weiß, was dir fehlt, dann wird er dir vorschlagen, einen Abstrich zu machen, den schickt er in ein Labor und die wissen dann genau, was dir fehlt. Das Ergebnis kommt kurze Zeit später und der Arzt weiß jetzt, dass du krank bist und auch was dir fehlt. Kann ein Labor das feststellen?
Ja – sie können das und das können sie sogar sehr gut.  Sie haben genügend Erfahrungswerte, um zu wissen ab welcher Menge Bakterien du krank bist und anhand der Art von Bakterien, welche Krankheit du hast. 
Was können sie nicht?
Ein Abstrich ist eine Momentaufnahme. Sie können also nicht wissen, bist du krank, weil du so viele Bakterien hast oder hast du so viele Bakterien, weil du krank bist.
Das ist nun aber ein enormer Unterschied.
Sind Bakterien jetzt Krankmacher oder helfen sie dir gesund zu werden?
Nehmen wir mal ein Beispiel:
Ein Haus brennt, man ruft die Feuerwehr, die treffen ein und die Feuerwehrleute löschen jetzt den Brand. Ein Reporter ist dabei und macht ein Foto – eine Momentaufnahme.
Es brennt ein anderes Haus und wieder kommt die Feuerwehr, die Feuerwehrleute löschen den Brand und der Reporter macht ein Foto.
Bei jedem weiteren Brand ist es der gleiche Ablauf. Irgendwann fragt einer den Reporter, wer nun schuld ist an den Bränden, denn er war ja immer dabei und hat das dokumentiert. Der Reporter hat nun auch die Antwort parat. Er ist sich sicher, die Feuerwehrleute sind die Übeltäter, denn er hat festgestellt, immer wenn es brennt, sind die Feuerwehrleute da. 
Was ist nun bei den Bakterien richtig?
Es ist tatsächlich schwer zu sagen aber wir können ja recherchieren. Was ist die Aufgabe von Bakterien? Wir wissen, die meisten Bakterien sind im Darm und das macht auch Sinn. Warum machen Bakterien da Sinn? Wenn du was gegessen hast, landet das im Magen und der Magen produziert ausreichend Säure, damit die Speise verkleinert wird. Das gesamte wird dann ein extrem saurer Speisebrei mit einem ph Wert von weniger als 2,5. Dieser landet im Zwölffingerdarm, Dünndarm und Dickdarm. Zur Verdauung helfen nun die Bakterien, denn sie attackieren alles, was sauer ist. Sie lieben diese Säure, denn Säure ist Energie.
Warum sind nun vermehrt Bakterien im Körper, wenn du krank bist und wie kommen diese in deinen Körper? Vielleicht weil kranke Zellen IMMER die Eigenschaft haben sauer zu sein und Bakterien lieben das nun mal und attackieren diese sauere Körperzellen.
Und diese Bakterien, wie kommen diese in deinen Körper?
Weil du jemand die Hand gegeben hast oder jemand hat dich angehustet?
Ich würde das mal ausschließen, denn dadurch kannst du unmöglich diese Menge an Bakterien bekommen. Vielleicht ist dein Körper viel schlauer als du denkst und er hat die Möglichkeit, bei Bedarf rote Blutkörperchen in Bakterien umzuwandeln und wenn diese ihre Arbeit erledigt haben, diese wieder in rote Blutkörperchen zurück zu verwandeln?
Antoine Béchamp contra Louis Pasteur
Vor ca. 150 Jahren gab es zwei gegensätzliche Theorien. Louis Pasteur hat die Theorie der Ansteckung durch Bakterien verbreitet. Krankheiten sind Schicksal und kommen von außen. Das hören die Menschen natürlich gerne, den man will ja niemals selbst schuld sein an einer Krankheit. Man ist das Opfer der Bakterien und die Menschen lieben es, in der Opferrolle zu sein.
Sein Gegenspieler was Antoine Béchamp. Er vertrat die exakt gegenteilige Theorie. Mikroben sind nichts, das Milieu ist alles. Damit wären die Menschen aber selbst schuld, wenn sie erkranken und das kommt nicht gut an. Béchamp konnte unter einem Mikroskop beobachten, wie sich rote Blutkörperchen in Bakterien verwandelten, wenn das Milieu nicht mehr neutral oder basisch war sondern sauer. Wenn er den ph Wert noch weiter gesenkt hat, haben sich die Bakterien in Hefe verwandelt und bei einer nochmaligen Senkung des ph Wertes haben sich die Hefen in Pilze verwandelt. Hat er nun den ph Wert wieder erhöht, haben sich die Pilze wieder zurückverwandelt in Hefe, von Hefe zu Bakterien und war das Milieu wieder im leicht basischem Zustand haben sich die Bakterien wieder in rote Blutkörperchen verwandelt. Er konnte seine Theorie somit beweisen. Pasteur konnte seine Theorie niemals beweisen. Im Gegenteil, es sind bei seinen Versuchen einige Menschen gestorben, darunter auch sein eigener Sohn.
Warum hat man trotzdem die Theorie von Béchamp verworfen und die Theorie von Pasteur verbreitet? Weil die Pharma Industrie kein Geld verdienen kann, wenn man den Menschen erzählt, ihr seid selbst für eure Gesundheit verantwortlich. Ernährt euch gesund, vermeidet Stress und arbeitet weniger. Auch den Arbeitgebern hat das nicht besonders gut gefallen.
Durch die Theorie von Pasteur waren nun aber alle Wege für die Pharmaindustrie offen. Man konnte weiterhin Impfstoffe und jetzt auch Antibiotika entwickeln. Seitdem fließt das Geld in Strömen in Richtung Pharmaindustrie und die Menschen sind zufrieden, denn die Krankheiten kommen von außen und sie können nichts dafür.
Die Theorie von Béchamp würde auch Leukämie erklären. Der Körper enthält zu viele kranke, saure Zellen und diese vermehren sich laufend. Es werden zu viele rote Blutkörperchen in Bakterien verwandelt, jetzt stimmt das Blutbild nicht mehr. Würde also Sinn machen.
Machen wir eine weitere Überlegung.
Was passiert, wenn jemand stirbt? 
Ich rede von einen ganz normalen Tod, wie Herzinfarkt, Grippe, Lungenerkrankung usw. Nach relativ kurzer Zeit tritt die Leichenstarre ein. Warum passiert das? Weil Leichen im allgemeinen die Eigenschaft haben, nicht mehr zu atmen. Dadurch kommt kein Sauerstoff mehr in den Körper, die Körperzellen werden sauer und saure Zellen sind starr – also wird auch der ganze Körper starr.
Was passiert als nächstes?
Es tritt die Leichenblässe ein. Warum passiert das dann? Er hatte doch einen Herzinfarkt oder eine Grippe und kein Blut verloren. Wo sind jetzt all die roten Blutkörperchen hingekommen?
Vielleicht hat der Körper gar nicht registriert, dass er nicht mehr lebt? Er registriert nur, dass jetzt plötzlich enorm viele Körperzellen sauer werden und er fordert immer mehr und mehr Bakterien an, um diese zu attackieren.
Dies würde erklären, warum nun keine roten Blutkörperchen mehr im Blut sind. Sie wurden in Bakterien umgewandelt. Die Bakterien arbeiten anaerob, das bedeutet, sie brauchen keinen Sauerstoff. Sie können ihre Arbeit somit auch in einem toten Körper verrichten. Die Leiche verwest im Laufe der Jahre. Wenn es nun richtig sein sollte, dass Bakterien deine Krankheit bekämpfen und nicht verursachen, macht es dann Sinn, dass du Antibiotika einnimmst?
Natürlich nicht, du vernichtest damit ja deine eigene Armee gegen die Krankheitserreger. Dazu auch noch die guten Bakterien im Darm und du musst den Darm wieder mühsam sanieren. Warum fühlst du dich dann nach der Einnahme von Antibiotika besser und eventuelle Schmerzen sind auch weg?
Weil während einer Krankheit ein Kampf in deinem Körper stattfindet und der schwächt dich und eventuell verursacht er auch Schmerzen. Kämpfe haben nun mal die Eigenschaft, dass die Krieger Energie verbrauchen und Schmerzen verursachen.
Deine Armee ist durch das Antibiotika nun zum Teil vernichtet, der Kampf verläuft nur noch auf Sparflamme, du hast wieder mehr Energie. Die Schmerzen sind auch weg aber die Krankheit nicht. Du spürst sie nur nicht mehr. Sie wird auch verschwinden aber es dauert jetzt länger, ohne dass du es merkst, dass sie noch vorhanden ist.
Zusätzlich wirkt auch der sogenannte Placebo-Effekt. Der Patient ist von der Wirkung des Antibiotika überzeugt. Allein durch diesen positiven Gedanken stellt sich bereits eine Besserung ein.
Mach dir einfach mal Gedanken dazu, ob das alles stimmt, was man dir erzählt.
Wenn dich dieses oder ähnliche Themen interessieren, dann findest du 
hier eine Leseprobe zu meinem Buch "Der Guru ist in dir selbst"
Auf Wunsch schicke ich dir auch das komplette Buch als ebook oder pdf kostenlos zu.

Leseprobe "Der Guru ist in dir selbst"

Inhaltsverzeichnis

Vorwort
Deine zwei Welten
Was ist ein Guru?
Das Gesetz der Anziehung
Unwahrheiten über das Gesetz der Anziehung
Anziehungskraft – Gravitation
Von Narzissten und Empathen
Glücklich sein ist wirklich einfach
Dein Energiehaushalt ist wichtig
Vertrauen ist Macht
Die Macht der Gedanken
Angst contra Vertrauen
Ängste auflösen
Meine andere Perspektive
Was sind Krankheiten  – (in meiner Welt)
Krankheiten, die es für mich nicht gibt
Du möchtest diese Welt verstehen
Populäre Verschwörungstheorien
Die Jesuiten
Wasser – ein wahres Wunderwerk
12 Fragen zu unserem Universum
Die Bibel aus einer anderen Perspektive
Bibel contra Wissenschaft
Schlusswort  

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Vorwort
Wenn du etwas in deinem Leben verändern willst, dann erwarte nicht, dass jemand anders dein Leben verändert, denn das kannst definitiv nur du selbst. Du kannst dir zig Ratgeber Bücher kaufen und lesen. Werden sie dein Leben verändern? Nein, das werden sie sicher nicht. 
Erst wenn du bereit bist, an dir selbst zu arbeiten und alles was du gelesen und gelernt hast, auch wirklich anwendest, dann wird sich dein Leben verändern.
Warum das so ist, ist einfach zu erklären. Alles was in deinem Leben passiert, kann nur passieren, wenn es dein Unterbewusstsein zulässt. Ab dem 6. Lebensjahr hat niemand außer dir Zugang zu deinem Unterbewusstsein. Sie alle können nur dein Bewusstsein manipulieren und dann liegt es allein an dir, was du als Wahrheit betrachtest und in deinem Unterbewusstsein so speicherst. Alles was als Wahrheit dort gespeichert ist, kann passieren - muss aber nicht passieren. Es wird aber passieren, wenn dein Bewusstsein und dein Unterbewusstsein im Einklang ist. Nur dann werden Wünsche wahr. Das besagt das Gesetz der Anziehung.
Das Buch behandelt 3 verschieden Themenbereiche:
Das Gesetz der Anziehung – aus meiner Perspektive
Es ist ein Naturgesetz und jedes Gesetz unterliegt gewissen Regeln. Naturgesetze funktionieren perfekt und zuverlässig aber sie unterliegen den Gesetzen der Physik. Ich erläutere, welche Regeln ich als richtig ansehe und wie man das Gesetz der Anziehung anwenden soll, um einen größtmöglichen Erfolg zu erzielen.
Ängste abbauen und Vertrauen aufbauen – betrachtet aus meiner Perspektive
Angst ist der größte Feind in unserem Leben und Angst hat großen Einfluss auf unser Verhalten. Das exakte Gegenteil von Angst ist Vertrauen. Es ist somit unser bester Freund. Ich werde verschiedene Techniken erklären, wie du Angst in Vertrauen umwandeln kannst. Wäre es nicht ein wunderschönes Gefühl, wenn du vor nichts mehr Angst haben müsstest?
Die Welt betrachten und verstehen – aus meiner Perspektive
Ich werde in vielen Kapiteln meine andere Perspektive darstellen und aufzeigen, wie ich vorgehe, um die Welt zu verstehen. Ich finde es absolut wichtig, dass wir die Welt verstehen, in der wir leben. Nur wenn wir die Welt verstehen, dann können wir auch damit beginnen, etwas daran zu verändern. Jeder einzelne von uns kann sicherlich die Welt nicht im Alleingang verändern aber jeder kann dazu etwas beitragen, dass sich etwas ändern wird.
Betrachte das Buch als einen speziellen Workshop, nur zwischen dir und mir.
Nimm dir nach jedem Kapitel die Zeit, darüber nachzudenken und vergleiche meine Welt mit deiner. Sei bereit zu hinterfragen, was du bisher als Wahrheit betrachtet hast, wenn dies auch manchmal unvorstellbar ist. Hätte dir jemand Ende 2019 gesagt, dass ein Grippevirus dafür sorgt, dass die halbe Welt mit Ausgangsperren belegt wird und große Teile der Wirtschaft lahm legt, dann hättest du dir das sicherlich nicht vorstellen können. Wie wir alle wissen, ist exakt dies mittlerweile die traurige Wahrheit. Was heute noch unvorstellbar ist, kann morgen Realität sein. Hinterfrage alles, denn nichts ist unmöglich, wenn es auch noch so unwahrscheinlich erscheint.
Ich bringe dir dazu ein Zitat von Mark Twain.
„Es ist wesentlich einfacher, jemanden zu belügen, als ihm zu erzählen, dass er belogen worden ist.“
Ende Vorwort, ..........gekürzt

Bewusstsein contra Unterbewusstsein
Warum ist das Unterbewusstsein so wichtig? Und es ist sogar extrem wichtig.
Das Unterbewusstsein macht eigentlich das Gegenteil von anziehen. Es bestimmt, was in deinem Leben passieren kann aber es grenzt auch aus oder man kann sagen, es stößt alles ab, was es nicht für realistisch hält  (Levitation). Das Unterbewusstsein ist deine Welt in deiner Simulation, es ist deine eigene Weltanschauung. Es bedeutet, alles was über deine Vorstellungskraft hinausgeht, liegt hinter der Mauer, die deine Welt eingrenzt.
Alles, was hinter dieser Mauer liegt, ist für dich unerreichbar, existiert nicht in deiner Welt.
Das Unterbewusstsein unterliegt somit dem Gesetz der Levitation (Abstoßung, Ausgrenzung). Es kann deine Wünsche nur erfüllen, wenn die Wünsche in deiner Datenbank existieren. Alle anderen Wünsche werden ausgeschlossen aber es kann Gott sei Dank auch negative Ereignisse ausschließen, wenn du davor keine Angst hast.
Das Bewusstsein hingegen unterliegt dem Gesetz der Gravitation (Anziehungskraft). Wenn du einen Wunsch hast, dann denkst du bewusst an diese Situation und wünscht es dir herbei. Wenn du dich vor etwas fürchtest, dann hast du angstvolle Gedanken und du ziehst nun genau das an, was du eigentlich nicht möchtest. Es zieht auch negative Ereignisse an. Deswegen kann ich nur immer und immer wieder sagen, verbanne Angst aus deinen Gedanken. Wie das funktioniert, darüber später mehr. 
Ängste sind in deinem Unterbewusstsein gespeichert und dein Bewusstsein holt sich diese Informationen aus den gespeicherten Daten. Man kann also sagen, das Unterbewusstsein hat sogar enorm hohen Einfluss, was du denkst. Es ist dein Gedächtnis. Es sagt dir, ob du auf etwas vertrauen kannst oder ob du vor etwas Angst haben sollst.
Es erkennt, wie du bisher gedacht hast aber aktiv denken tust du mit dem Bewusstsein und du kannst jederzeit bisherige Denkmuster verändern. Nur Gedanken können anziehen, nicht die Daten.
Man kann als Zusammenfassung sagen:
  • Du bist geboren, in eine sehr kleine Welt ohne Grenzen (Universum).
  • Mit deinem Bewusstsein hast du deine Welt erweitert (Bewusstseinserweiterung).
  • Mit deinem Bewusstsein hast du dir aber auch selber die Mauer um deine Welt errichtet.
  • Du hast dir deine eigenen Grenzen gesetzt.
Deine Welt erschaffen hat somit ausschließlich dein Bewusstsein, bzw. das Bewusstsein anderer Menschen in deinen ersten sechs Jahren. Das Unterbewusstsein kann dir aber exakt zeigen, wie deine Welt aussieht, denn alle Informationen sind dort gespeichert. Dein exaktes Weltbild ist dort gespeichert. Du, als geistiger Mensch bist nun Betrachter deiner eigenen Welt.
Deswegen nennt man das auch „deine Weltanschauung“. Du bist derjenige, der vor dem Computer sitzt und sich nun seine eigene Welt anschaut. Immer wenn du einen Wunsch hast, gibst du den Wunsch ein und der Computer wird dir blitzschnell mitteilen, ob das in deiner Welt möglich ist oder ob der Wunsch deine Vorstellungskraft übersteigt und somit nicht möglich ist. Genau so funktioniert es aber auch mit Befürchtungen. Deine Weltanschauung, deine Welt (Computer Simulation) muss aber mit der Realität (reale Welt aus Materie) nichts zu tun haben. Wenn du viele Lügen nicht erkannt hast und diese als Wahrheit gespeichert hast, dann lebst du in einer Welt voller Lügen.
Du lebst tatsächlich in zwei Welten. Es liegt nun an dir, Lügen (Müll) aus deiner Welt zu entsorgen. Diese gibt es dann in Zukunft in deiner Welt nicht mehr. Versuche auch zu überprüfen, ob du vielleicht Wahrheiten (Wünsche) ausgeschlossen hast und versuche möglichst viele von ihnen in deine Welt zu ziehen. Diese sind dann in Zukunft möglich und du wirst dich viel glücklicher in deiner Welt fühlen. Es ist ähnlich, wie wenn du dir ein Haus mit Inventar kauft. Vieles wird dir nicht gefallen. Entsorge es und richte dich so ein, wie es dir gefällt, damit du dich wohl fühlst………….gekürzt

Das Gesetz der Anziehung - auch bekannt als „Law of Attraction“ oder abgekürzt „LOA“
Wenn du die Regeln befolgst, dann wirst du in deinem Leben viel ändern können und du wirst verstehen, was in deinem Leben passiert und warum. Es ist wie mit allen Gesetzen, befolge sie und du hast nichts zu befürchten sondern sie sind dienlich.
Ich schreibe hier ausschließlich, wie ich das Gesetz der Anziehung als richtig betrachte. Ich weiß nicht, ob du dich bereits mit dem Gesetz der Anziehung beschäftigt hast? Wenn ja, dann wirst du bemerken, ich betrachte das Gesetz der Anziehung etwas anders, als wie man es allgemein erklärt.
Nun zu meiner Ansicht über das Gesetz der Anziehung.
Wenn du zu der Erkenntnis gekommen bist, dass das Gesetz funktioniert, du hattest auch kleinere Erfolge damit aber bei weitem nicht die Erfolge, die du erwartest hast, dann hast du die Regeln nicht beachtet, denn das Gesetz bringt dir immer, was du erwarten kannst, wenn deine Erwartungshaltung der Realität entspricht.
Haben die Ergebnisse nicht deiner Erwartung entsprochen,  dann war deine Erwartungshaltung falsch. Das bedeutet gleichzeitig, du hast eine oder mehrere Regeln nicht beachtet. Das Gesetz der Anziehung ist ein Gesetz und kein Märchen. Du kannst dir damit nicht unerreichbare Wünsche erfüllen. Du kannst dir aber alles erfüllen, was innerhalb deiner Vorstellungskraft liegt. Gesetze werden immer dazu gemacht, dass du die Regeln einhältst, dann brauchst du niemals Angst davor haben, dass es dich bestraft. Es hat nichts mit Wünsche erfüllen zu tun sondern das zu bekommen, was du dir auch wirklich vorstellen kannst, dass du es bekommen kannst. Das können Wünsche sein, die dir erfüllt werden. Es können aber auch unangenehme Situationen und Krankheiten auf dich zukommen, weil du davor Angst hast.
Du sollst nicht meine Meinung übernehmen.  Du sollst meine Anschauung deiner gegenüberstellen und jetzt herausfinden, was für dich mehr Sinn macht. Informationen nicht einfach akzeptieren sondern hinterfragen und sich dann eine eigene Meinung bilden. Das bedeutet, sein Bewusstsein erweitern und genau dafür ist dieses Buch gedacht. Ich bin nicht dein Guru – der Guru ist in dir Ängste auflösen………gekürzt

Angst contra Vertrauen
Die folgenden Kapitel werden sehr wichtig sein,
wenn du dich wohl fühlen möchtest in deiner Welt.
Angst:
Du musst deinen größten Feind in deinem Leben kennen.
Es ist ANGST. Und dieses mal kannst du mir vertrauen.
Stress, Sorgen sind lediglich andere Begriffe für Angst.
Angst wird dir immer Energie entziehen und
Lebensenergie ist der Treibstoff für dein Leben.
Angst macht krank.
Fast alle Krankheiten entstehen durch Angst.
Krankheit entsteht im Kopf und nicht im Körper und Krankheiten kommen sehr selten von außen.
Wer das verstanden hat, braucht auch keine Angst vor Ansteckungskrankheiten, wie Corona Viren zu haben.  Professor Streeck hat eindeutig bewiesen, dass Viren an Oberflächen nicht überleben können. Viren übertragen sich nicht durch Berührungen, Hand schütteln usw., das ist mittlerweile bewiesen aber trotzdem haben sich die Menschen auf der ganzen Welt wegsperren lassen. Alles nur, weil sie Angst um ihr Leben hatten. Sie haben sogar darum gebettelt, dass man sie wegsperrt, aus Angst vor einem unsichtbaren Feind, wenn es auch nur eine harmlose Grippewelle war.
Vertrauen:
Der exakte Gegenspieler von Angst ist Vertrauen. Vertrauen ist also dein bester Freund und
Freundschaften sollst du pflegen. Beschäftige dich so oft wie möglich mit deinem besten Freund
und nicht mit deinem Feind. Du kannst nicht zu etwas Vertrauen haben und gleichzeitig davor Angst. Die Höhe an Vertrauen und vor allem an Selbstvertrauen entscheidet, ob sich deine Erwartungen erfüllen werden.
Ich werde immer wieder in Beispielen darauf eingehen, wie du Ängste in Vertrauen umwandeln kannst. Mache also aus deinem Feind deinen Freund. Du wirst sehen, wie wunderbar es sich anfühlt.  Alleine dadurch wird sich dein Leben dramatisch verändern.
Dein größter Feind im Leben ist „Angst“. 
Immer wenn Angst in deinen Gedanken schwingt, bist du in der negativen Energie – es wird dir Energie entzogen. Um ein Leben in der positiven Energie zu führen, musst du also Angst eliminieren. Das ist wahrscheinlich das wichtigste in deinem Leben, denn Angst ist das Grundübel, wenn dein Leben nicht so verläuft, wie du es dir vorstellst. Dein Energiehaushalt stimmt nicht mehr. Die Energie, die du durch positive Gedanken erhalten hast, wird dir wieder genommen. Das betone ich immer und immer wieder, weil es so enorm wichtig ist.
Auch hier sind Sprichwörter ernst zu nehmen, wie:
  • Angst lähmt 
  • Die Angst sitzt mir im Nacken 
  • Der Angstschweiß steht mir auf der Stirn. 
Du hast sicherlich schon öfters bemerkt, wenn du vor etwas viel Angst hast, dann verspannst du, vor allem im Nackenbereich. Immer, wenn du Angst hast, kannst du nicht mehr klar denken, du triffst falsche Entscheidungen.
Was ist Angst eigentlich, warum haben wir Angst und vor was?
Man unterscheidet zwischen reeller Angst und Angst vor Dingen, die es überhaupt nicht gibt. Man nennt das im allgemeinen Phobien. Du hast eventuell viele Ängste, welche Phobien sind. Du erkennst sie aber nicht als solche sondern du denkst diese Angst ist berechtigt.
Reelle Angst nenne ich Furcht. 
Diese ist auch vernünftig. Du hast Angst vor etwas, vor dem du dich auch wirklich fürchten solltest. Wenn dich jemand überfällt, hat eine Pistole in der Hand, dann solltest du Angst haben und lieber machen, was er sagt. Auch wenn vor dir ein riesiger Dobermann steht und die Zähne fletscht, dann würde ich dir empfehlen, dass du dich möglichst ruhig verhältst.. ………gekürzt

Von Narzissten und Empathen

Warum ziehen sich Narzissten und Empathen so oft gegenseitig an?
Es handelt sich dabei um zwei komplett verschiedene Charakteren und das Gesetz der Anziehung besagt doch, gleiches zieht Gleiches an. Ich möchte das mal genauer durchleuchten.
Wie erkenne ich Narzissten?
Narzissmus basiert auf die griechische Mythologie. Narziss war der schöne Sohn des Flussgottes Kephissos. Der schöne Narziss wurde heftig umworben aber er wies alle zurück.  Als er in eine Wasserquelle blickte, verliebte er sich in sein eigenes Spiegelbild und verfiel mehr und mehr in seine Selbstverliebtheit. Eines Tages fiel ein Blatt in den Brunnen und die Wellen trübten das Spiegelbild. Narziss dachte nun, er sei hässlich und starb.
Im allgemeinen spricht man bei Narzissmus von Männern, allerdings gibt es auch narzisstische Frauen, deren Charaktereigenschaften sich allerdings meist deutlich von denen der Männer unterscheiden. Narzissten sind bekannt dafür, dass sie vor allem selbstverliebt sind und sich unwiderstehlich finden. Sie sind laufend auf der Suche nach Bewunderung, Zuneigung und Liebe. Die ständige Suche nach Liebe wird zu einer Sucht und sie brauchen diese Droge immer mehr. Sie sind in der Regel sehr charmant, sie umgarnen ihre Opfer so lange mit Komplimenten, bis sie zum Erfolg kommen und sich die Frau in sie verliebt. Oberflächlich betrachtet, wirken Narzissten anfangs sehr sympathisch und charmant. Sie haben meist ein gutes Benehmen und werfen mit Komplimenten nur so um sich. Dies ändert sich aber dann relativ schnell, denn nach einer Weile dreht sich alles nur noch um sie. Auf die Bedürfnisse der Partnerin gehen sie selten ein. Es muss immer das gemacht werden, was sie möchten, denn sie sind ja so großartig und unwiderstehlich.
Oftmals ist eine Partnerschaft mit einem Narzissten ein Wechselspiel der Gefühle. Er demütigt und erniedrigt die Partnerin und bei Bedarf überschüttet er sie dann wieder mit Komplimenten. Es ist ein ständiges Wechselspiel der Gefühle. Meistens spielt er den großartigsten und liebevollsten Mensch und dann drückt er wieder auf die Tränendrüse, denn es geht ihm ja momentan so schlecht. Beides macht er immer, um Gefühle beim Gegenüber zu wecken und Liebe oder Mitgefühl zu bekommen. Bei allem, was er tut, geht es immer nur um ihn, um seine Bedürfnisse.
Der Sexualtrieb ist bei Narzissten oftmals sehr ausgeprägt und er muss immer der dominante Part sein. Meistens haben sie nebenbei auch anderweitige Affären, denn die Zuneigung einer Person reicht ihnen nicht mehr. Sie suchen die Liebe immer mehr bei anderen Frauen und es wird zur täglichen Droge.
Wie erkenne ich Empathen?
Im allgemeinen bezeichnet man Empathen als das exakte Gegenteil von Narzissten. Empathen sind voller Mitgefühl für andere. Sie lieben die Mitmenschen, sie tun alles für ihre Freunde, sind immer hilfsbereit und fühlen sich am wohlsten, wenn sie anderen helfen können. Oftmals haben sie Mitleid mit anderen, wenn es diesen nicht so gut geht. Empathen versetzen sich prinzipiell in die Gefühlswelt des anderen, sie fühlen mit ihnen mit, sie können selbst die Gefühle des gegenüber spüren, sie wollen helfen und leiden mit oder aber sie freuen sich mit dem anderen, je nach Gefühlslage.
Das Mitgefühl muss sich nicht unbedingt nur auf Mitmenschen beziehen sondern kann auch auf Tiere fokussiert sein. Sie haben oftmals Haustiere, manchmal mehrere und am liebsten würden sie alle Tiere retten. Sie können sich sogar in die Gefühle der Tiere hineinversetzen und leiden mit diesen mit. Aus diesem Grund sind auch viele von ihnen Vegetarier oder leben vegan. Sie können es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren, dass ein Tier sterben muss, um dann gegessen zu werden oder verurteilen zurecht die teils grausame Tierhaltung.

Das Mitgefühl muss sich nicht unbedingt nur auf Mitmenschen beziehen sondern kann auch auf Tiere fokussiert sein. Sie haben oftmals Haustiere, manchmal mehrere und am liebsten würden sie alle Tiere retten. Sie können sich sogar in die Gefühle der Tiere hineinversetzen und leiden mit diesen mit. Aus diesem Grund sind auch viele von ihnen Vegetarier oder leben vegan. Sie können es mit ihrem Gewissen nicht vereinbaren, dass ein Tier sterben muss, um dann gegessen zu werden oder verurteilen zurecht die teils grausame Tierhaltung.
Man kann also durchaus sagen, ein Empath ist das exakte Gegenteil von einem Narzisst und trotzdem werden empathische Frauen sehr oft von narzisstischen Männern angezogen und umgekehrt. Warum ist das so? Ich erzähle doch laufend, das Gesetz der Anziehung besagt, Gleiches zieht Gleiches an und nicht Gegensätze ziehen sich an. Warum schreibe ich also hier über dieses Thema, wo es doch um das Gesetz der Anziehung geht?  .......gekürzt

Wie entstehen Krankheiten?

Es gibt zwei verschiedene Gründe, warum Krankheiten entstehen.
Der eine ist: Ängste, Sorgen, Stress, Probleme im Alltag, im Beruf, also psychisch bedingt.
Der andere ist physisch. Wenn dein Körper übersäuert ist, verändert sich das Milieu. Das passiert am wenigsten durch falsche Ernährung sondern fast immer durch Faktoren, wie Stress, Sorgen, Ängste, Hektik, Probleme in der Arbeit, Probleme im privatem Leben.

Du siehst die beiden Gründe sind miteinander eng verbunden. Ohne psychischen Stress wird dein physischer Körper auch kaum übersäuert sein, denn die Säure aus der Nahrung ist bei einigermaßen normaler Lebensweise überhaupt kein Problem, auch nicht wenn du viel säurehaltige Speisen zu dir nimmst. Zitronen sind z.B. extrem sauer, der Körper verstoffwechselt aber Zitronen extrem basisch.
Warum ist das so? Die Säure der Zitrone hilft im Magen beim Verkleinern der Nahrung. Der Magen muss also weniger Säure produzieren. Die Nettobilanz ist somit positiv. 
Der Körper produziert Energie in Form von Säure, weil er nicht unterscheiden kann zwischen psychischen Stress und körperlichen Stress.  Beim psychischen Stress wird diese Energie aber nicht benötigt und somit auch nicht verbrannt.
Die überschüssige Säure lagert der Körper zuerst im Bindegewebe ein. Man kann sagen, es ist eine Art Zwischendeponie. Säure wird zwischengelagert bis der Mensch wieder weniger Stress hat und dadurch mehr Energie diese Säure zu entsorgen.
Hat man länger Stress, dann ist das Bindegewebe zugemüllt mit Säure. Jetzt sucht sich der Körper die Muskelpartien, die am wenigsten gebraucht werden. Meistens sind das der Nacken- und Rückenbereich. Deswegen haben auch so viele Menschen Probleme mit dem Rücken. Die Muskulatur verspannt, denn das Zuviel an Säure sorgt dafür, dass die Körperzellen starr werden, somit verkrampft auch die komplette Muskulatur. Wenn nun auch noch die diese verhärtete Muskulatur Nerven einklemmt, dann kann es sehr schmerzhaft werden. Ganz schlimm wird es, wenn sich die Knorpelmasse abbaut, denn diese mag Säure überhaupt nicht. Dann reiben Knochen aufeinander, denn die Knorpel sind nicht mehr elastisch und können nicht mehr genügend dämpfen. Es entwickeln sich also Bandscheibenvorfälle und ähnliches.
Krankheiten entstehen immer in einem sauren Milieu, dies ist der Nährboden für Krankheiten. Es ist wie in der Natur. Wenn dein Rasen und die Pflanzen im Garten gut gedüngt sind, der Boden also viele Nährwerte hat, dann wirst du Freude an deinem Garten haben. Ist der Boden ausgelaugt, denn wird sich die Freude beschränken. Krankheiten entstehen also nicht durch Bakterien oder Viren sondern durch ein saures Milieu. 
Ansteckungen durch Bakterien 
Das ist wirklich auch ein absoluter Bestseller.
Wenn wir eine Erkältung haben, uns schlapp fühlen oder Schmerzen bekommen, dann ist die Ursache meistens sehr schnell gefunden - es sind bestimmt irgendwelche bösen Bakterien.
Die sind wirklich sehr gefährlich. Wenn der Arzt mal zufällig nicht weiß, was dir fehlt, dann wird er dir vorschlagen, einen Abstrich zu machen, den schickt er in ein Labor und die wissen dann genau, was dir fehlt. Das Ergebnis kommt kurze Zeit später und der Arzt weiß jetzt, dass du krank bist und auch was dir fehlt. Kann ein Labor das feststellen?
Ja - sie können das und das können sie sogar sehr gut.  Sie haben genügend Erfahrungswerte, um zu wissen ab welcher Menge Bakterien du krank bist und anhand der Art von Bakterien, welche Krankheit du hast. 
Was können sie nicht?
Ein Abstrich ist eine Momentaufnahme. Sie können also nicht wissen, bist du krank, weil du so viele Bakterien hast oder hast du so viele Bakterien, weil du krank bist.
Das ist nun aber ein enormer Unterschied.
Sind Bakterien jetzt Krankmacher oder helfen sie dir gesund zu werden?

Nehmen wir mal ein Beispiel:
Ein Haus brennt, man ruft die Feuerwehr, die treffen ein und die Feuerwehrleute löschen jetzt den Brand. Ein Reporter ist dabei und macht ein Foto - eine Momentaufnahme.
Es brennt ein anderes Haus und wieder kommt die Feuerwehr, die Feuerwehrleute löschen den Brand und der Reporter macht ein Foto.
Bei jedem weiteren Brand ist es der gleiche Ablauf. Irgendwann fragt einer den Reporter, wer nun schuld ist an den Bränden, denn er war ja immer dabei und hat das dokumentiert. Der Reporter hat nun auch die Antwort parat. Er ist sich sicher, die Feuerwehrleute sind die Übeltäter, denn er hat festgestellt, immer wenn es brennt, sind die Feuerwehrleute da. 
Was ist nun bei den Bakterien richtig?
Es ist tatsächlich schwer zu sagen aber wir können ja recherchieren. Was ist die Aufgabe von Bakterien? Wir wissen, die meisten Bakterien sind im Darm und das macht auch Sinn. Warum machen Bakterien da Sinn? Wenn du was gegessen hast, landet das im Magen und der Magen produziert ausreichend Säure, damit die Speise verkleinert wird. Das gesamte wird dann ein extrem saurer Speisebrei mit einem ph Wert von weniger als 2,5. Dieser landet im Zwölffingerdarm, Dünndarm und Dickdarm. Zur Verdauung helfen nun die Bakterien, denn sie attackieren alles, was sauer ist. Sie lieben diese Säure, denn Säure ist Energie.
Warum sind nun vermehrt Bakterien im Körper, wenn du krank bist und wie kommen diese in deinen Körper? Vielleicht weil kranke Zellen IMMER die Eigenschaft haben sauer zu sein und Bakterien lieben das nun mal und attackieren diese sauere Körperzellen.
Und diese Bakterien, wie kommen diese in deinen Körper?
Weil du jemand die Hand gegeben hast oder jemand hat dich angehustet?
Ich würde das mal ausschließen, denn dadurch kannst du unmöglich diese Menge an Bakterien bekommen. Vielleicht ist dein Körper viel schlauer als du denkst und er hat die Möglichkeit, bei Bedarf rote Blutkörperchen in Bakterien umzuwandeln und wenn diese ihre Arbeit erledigt haben, diese wieder in rote Blutkörperchen zurück zu verwandeln?
Vor ca. 150 Jahren gab es zwei gegensätzliche Theorien. Louis Pasteur hat die Theorie der Ansteckung durch Bakterien verbreitet. Krankheiten kommen von außen. Das hören die Menschen natürlich gerne, den man will ja niemals selbst schuld sein an einer Krankheit. Man ist das Opfer der Bakterien und die Menschen lieben es, in der Opferrolle zu sein.
Sein Gegenspieler was Antoine Béchamp. Er vertrat die exakt gegenteilige Theorie. Mikroben sind nichts, das Milieu ist alles. Damit wären die Menschen aber selbst schuld, wenn sie erkranken und das kommt nicht gut an. Béchamp konnte unter einem Mikroskop beobachten, wie sich rote Blutkörperchen in Bakterien verwandelten, wenn das Milieu nicht mehr neutral oder basisch war sondern sauer. Wenn er den ph Wert noch weiter gesenkt hat, haben sich die Bakterien in Hefe verwandelt und bei einer nochmaligen Senkung des ph Wertes haben sich die Hefen in Pilze verwandelt. Hat er nun den ph Wert wieder erhöht, haben sich die Pilze wieder zurückverwandelt in Hefe, von Hefe zu Bakterien und war das Milieu wieder im leicht basischem Zustand haben sich die Bakterien wieder in rote Blutkörperchen verwandelt. Er konnte seine Theorie somit beweisen. Pasteur konnte seine Theorie niemals beweisen. Im Gegenteil, es sind bei seinen Versuchen einige Menschen gestorben, darunter auch sein eigener Sohn. .....gekürzt

Meine andere Perspektive 
In den nächsten Kapiteln werde ich deine Welt immer wieder auf den Kopf stellen. Ich werde dir einfach andere Perspektiven zeigen, wie man die Welt betrachten kann. Bitte sehe es als keine Aufforderung, nun deine Weltanschauung komplett zu ändern und sie meinem Weltbild anzupassen. Es hat lediglich den Sinn, dich zum Nachdenken zu bewegen, ob vielleicht die Welt doch nicht das ist, wie du sie bisher gesehen hast.
Einer meiner Beweggründe dieses Buch zu schreiben war, dass mir aufgefallen ist, immer mehr Menschen verstehen die Welt nicht mehr. Vor allem gibt es immer mehr Kritik an der Politik.
Betrachte die Welt von zwei Seiten
Ich habe immer schon Dinge hinterfragt aber ich muss gestehen, ich hatte keine Ahnung von Politik. Ich war tatsächlich so naiv und dachte, die Regierung macht Gesetze für das Wohl des Volkes, das sie gewählt hat. Das ist natürlich meilenweit von der Wahrheit entfernt. Mir war bewusst, dass irgendwas nicht stimmt, also habe ich begonnen intensiv zu forschen. Ich habe also immer das gleiche Prinzip angewendet. Ich habe alles von zwei verschiedenen Perspektiven betrachtet.
Welche Ansicht fühlt sich besser an, was macht mehr Sinn? 
Wer regiert uns eigentlich?
Mir sind dann spontan zwei Sprichwörter eingefallen:
„Geld regiert die Welt“
„Follow the money“
Wo entsteht Geld und wer hat die Berechtigung Geld zu drucken? Ich bin also bei den Zentralbanken gelandet. Sie haben die unbegrenzte Möglichkeit, Geld aus dem nichts zu schaffen. Geld entsteht auf Knopfdruck und diese Banken sind in privater Hand. Jede Regierung ist bei irgendwelchen Zentralbanken oder IWF verschuldet. 
Es ist eine kranke Welt, wenn eine Regierung sich Geld bei einer privaten Bank leihen muss. 
Dann bestimmen die Besitzer dieser privaten Banken auch, welche Kriterien die Regierungen erfüllen müssen, damit sie Geld bekommen. Genau so, wie du deinen KFZ Brief bei der Bank hinterlegen musst, wenn du ein Auto finanzieren möchtest, so müssen auch Regierungen die Bedingungen der Banken erfüllen.
Wenn du einen Angestellten fragst, wer sein Arbeitgeber ist, dann wird er dir natürlich die Antwort geben können. Fragst du ihn, von wem er sein Geld am Ende des Monats bekommt, dann ist die Antwort die gleiche. Die Zentralbanken sind also die wirklichen Arbeitgeber der Politiker, nicht du, weil du Steuern zahlst.
Zu diesem Thema später ausführlich in einem anderen Kapitel.
Die Eigentümer der großen Banken sind also diejenigen, die wirklich regieren.
Politiker sind lediglich deren Marionetten.
Dazu ein Zitat vom Mayer Amschel Rothschield: (1744 – 1812)
„Gib mir die Kontrolle über die Währung einer Nation und mich interessiert nicht, wer die Gesetze macht.“ Zusatz: „Und ich habe die Kontrolle über die Währung Englands.“ …….gekürzt

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Ängste auflösen

Dein größter Feind im Leben ist „Angst“. 
Immer wenn Angst in deinen Gedanken schwingt, bist du in der negativen Energie – es wird dir Energie entzogen. Um ein Leben in der positiven Energie zu führen, musst du also Angst eliminieren. Das ist wahrscheinlich das wichtigste in deinem Leben, denn Angst ist das Grundübel, wenn dein Leben nicht so verläuft, wie du es dir vorstellst. Dein Energiehaushalt stimmt nicht mehr. Die Energie, die du durch positive Gedanken erhalten hast, wird dir wieder genommen. Das betone ich immer und immer wieder, weil es so enorm wichtig ist.
Auch hier sind Sprichwörter ernst zu nehmen, wie:
  • Angst lähmt 
  • Die Angst sitzt mir im Nacken 
  • Der Angstschweiß steht mir auf der Stirn. 
Du hast sicherlich schon öfters bemerkt, wenn du vor etwas viel Angst hast, dann verspannst du, vor allem im Nackenbereich. Immer, wenn du Angst hast, kannst du nicht mehr klar denken, du triffst falsche Entscheidungen.
Was ist Angst eigentlich, warum haben wir Angst und vor was?
Man unterscheidet zwischen reeller Angst und Angst vor Dingen, die es überhaupt nicht gibt.
Man nennt das im allgemeinen Phobien. Du hast eventuell viele Ängste, welche Phobien sind. Du erkennst sie aber nicht als solche sondern du denkst diese Angst ist berechtigt.
Reelle Angst nenne ich Furcht. 
Diese ist auch vernünftig. Du hast Angst vor etwas, vor dem du dich auch wirklich fürchten solltest.
Wenn dich jemand überfällt, hat eine Pistole in der Hand, dann solltest du Angst haben und lieber machen, was er sagt. Auch wenn vor dir ein riesiger Dobermann steht und die Zähne fletscht, dann würde ich dir empfehlen, dass du dich möglichst ruhig verhältst.
Betrachten wir zuerst mal die reelle Angst.
Diese Angst ist sinnvoll, denn sie schützt dich davor, Dinge zu tun, die du besser nicht tun sollst, z.B. dich überschätzen. Diese Art von Angst kennt man auch in der Tierwelt. Wenn eine Maus vor einer Katze steht, dann hat sie instinktiv Angst und diese Angst ist auch berechtigt. Sie wird jetzt versuchen, so schnell wie möglich zu laufen und der Katze zu entkommen. Der Körper der Maus kennt die Gefahr, weiß dass die Maus jetzt mehr Energie braucht und produziert jetzt mehr Energie in Form von Säure. Säure ist immer Energie. Gleichzeitig lenkt der Körper jetzt die Energie vermehrt in die Organe, die benötigt werden, um schnell zu laufen – also in die Beine der Maus.
Die Maus kann schneller laufen als normal, verbraucht die Säure und vielleicht hat sie eine Chance.
Das gleiche passiert in deinem Körper immer, wenn du Angst vor etwas hast. Der Instinkt sagt, du brauchst jetzt mehr Energie, weil du wegrennen musst, kämpfen musst oder jedenfalls körperlich aktiv sein musst. Die Säure macht nun Sinn. Wenn du aber Angst vor Dingen hast, die nicht reell sind (Stress, Phobien, Sorgen vor etwas), dann braucht dein Körper diese Energie nicht. Jetzt ist die Säure schlecht, denn dein Organismus sollte immer im basischen Zustand sein und die Säure ist schädlich. Deswegen verspannst du, bringst deinen Körper in ein saures Milieu und das bedeutet, du schaffst den Nährboden für Krankheiten. 
Häufig ist der Rücken oder der Nackenbereich von Verspannungen betroffen, denn der Organismus muss die überschüssige Säure irgendwo einlagern. Er sucht sich also am besten die Muskeln aus, die du am wenigsten beanspruchst. Das wollen wir aber nicht, denn diese Muskeln verhärten sich dann und eventuell entstehen Schmerzen. Du solltest also diese Art von Ängsten auflösen.
Wie und wo entstehen diese nicht realen Ängste. Wie bereits erwähnt, du lebst in zwei Welten. In einer realen Welt und in einer Simulation, diese gibt es nur in deiner Gedankenwelt.
Es ist lediglich, wie du die Welt siehst – deine Weltanschauung. 
In der Realität gibt es diese Art von Angst nicht. Ein Tier wird niemals Angst vor einer Krankheit haben, denn es kann nicht logisch denken. Krankheit existiert für ein Tier also nicht, außer es hat sich verletzt oder es nimmt irgendwelche Giftstoffe mit der Nahrung auf. Zumindest solange Tiere nicht mit Menschen in Verbindung kommen. Wer impft eigentlich die Tiere in der Freien Wildbahn? Diese brauchen offensichtlich keine Impfung und sind trotzdem meist gesund. Mach dir darüber auch mal Gedanken, solltest du ein Haustier haben.
Diese Gedanken an Krankheit entstehen also im Bewusstsein.
Mit deinem Körper lebst du in der realen Welt, mit dem Bewusstsein lebst du in deiner eigenen, kleinen Welt und diese existiert nur in deinem Kopf. Diese Art von Angst existiert also auch nur in deinem Kopf – gibt es somit in der realen Welt gar nicht. 
Deine eigene, geistige Welt ist nicht im Einklang mit der realen Welt. 
Sie schwingt nicht auf der gleichen Frequenz.
Nehmen wir als Beispiel, eine Frau hat Angst vor Spinnen.
Natürlich weiß die Frau, dass Spinnen nicht gefährlich sind, wenn es nicht gerade eine Tarantel ist aber sie kann sich nicht dagegen wehren. Es ist eine Phobie. Wie entstehen solche Phobien?
Wenn z.B. die Mutter schon Angst vor Spinnen hatte, dann wird die Frau das als Kind realisieren. Sie wird immer wieder die Reaktion ihrer Mutter sehen und das Unterbewusstsein erkennt eine Spinne als etwas, vor dem man Angst haben muss. Auch sie wird künftig Angst vor Spinnen haben obwohl das natürlich kompletter Unsinn ist.
Wie kannst du also solche nicht realen Ängste auflösen? 
Die gute Nachricht ist, dass diese Ängste nur in deiner Phantasie bestehen, also in deiner Simulation der Welt und nicht in der realen Welt. Du musst sie somit auch nicht in der realen Welt lösen.
Du musst jetzt nicht eine Spinne in die Hand nehmen und die Angst konfrontieren, so wie es dir oft empfohlen wird. Da diese Angst nur in deinen Gedanken besteht, kannst du sie auch auflösen, indem du dich in die Situation hineindenkst. Das ist viel angenehmer, denn du weißt, dass du jederzeit aus dem Gedanken aussteigen kannst und keine Gefahr besteht.
Du visualisierst also die Situation, wie eine Spinne vor dir ist und du wirst dieses Angstgefühl bekommen, ähnlich wie im richtigen Leben. Gleichzeitig weißt du aber auch, dass du momentan nur daran denkst.
Immer wenn das Angstgefühl in dir aufsteigt, lenkst du nun deine Gedanken weg von der Spinne und lenkst deine Gedanken auf die Angst. Warum hast du eigentlich Angst? Dir wird kein vernünftiger Grund einfallen. Wenn dir kein Grund einfällt, wird die Angst geringer. Du lenkst jetzt wieder die Gedanken auf die Spinne und das Angstgefühl steigt. Du lenkst wieder die Gedanken auf die Angst und wieder wird dir kein vernünftiger Grund für die Angst einfallen.
Das machst du beliebig oft und irgendwann gefällt dir das Gefühl, dass du keine Angst haben musst, weil es keinen vernünftigen Grund dafür gibt. Das Gefühl, dass du keine Angst zu haben brauchst, wird irgendwann stärker als das Gefühl der Angst vor der Spinne. Du kannst dann an die Spinne denken, ohne Angst davor zu haben und so wird es dann auch im realen Leben sein. 
Ich habe mir mal vor vielen Jahren einen Spaß erlaubt (leider).
Eine gute Freundin von mir hatte extreme Angst vor Schlangen, also eine Schlangenphobie.
Ich wiederum hatte einen Gürtel aus Schlangenhaut.
Ich dachte, es wäre Spaß. Ich habe also den Gürtel aus dem Schlafzimmer geholt, ohne dass sie es bemerkt hat und habe dann mit dem Gürtel über ihren Arm gestreichelt.
WOW. Diese Art von Spaß werde ich nie mehr in meinem Leben machen.
Sie wurde schlagartig leichenblass, hat keine Luft mehr bekommen. Sie ist auf die Terrasse gerannt, um frische Luft zu bekommen. Sie war mir dann auch tagelang beleidigt.
Ich habe mich bei ihr natürlich entschuldigt. Ich hatte nicht gewusst, was ich damit anrichten würde. Es war ein Gürtel. Sie hat auch gesehen, dass es ein Gürtel ist und keine Schlange.
Das ist vollkommen egal. Es ist wie immer der Gedanke und der war bei der Schlange und nicht beim Gürtel. Phobien kann man mit Vernunft nicht erklären.
Deine Gedanken steuern:
Das gleiche kannst du machen, wenn du Angst vor Krankheiten hast.
Hier ist es natürlich wesentlich schwieriger, weil du denkst, die Krankheiten gibt es wirklich.
Wie mache ich es? Ich habe nicht die geringste Angst vor Krankheiten, weil ich weiß, dass die meisten Krankheiten nur im Kopf existieren.
Ich tue mich dabei natürlich leichter als du, denn ich hatte fast 20 Jahre lang eine Firma in Deutschland geführt, die sich mit Gesundheit beschäftigt hat. Ich weiß also sehr gut Bescheid über Gesundheit und angeblichen Krankheiten. Für mich existieren die meisten Krankheiten nicht, es ist lediglich die Abwesenheit von Gesundheit. Krankheiten entstehen genau wie Phobien in unseren Gedanken. 
Sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Was weißt du über Krankheiten?
Nur das, was man dir erzählt hat. Du selbst hast Krankheiten niemals selbst erforscht, wie auch?
Ich habe es erforscht. Ich kann dir erzählen, dass ich in den letzten 30 Jahren nur ein einziges mal krank war, außer Erkältungen, Schnupfen usw. Davor muss ich aber keine Angst haben. 
Ich habe vor einigen Jahren eine Gürtelrose bekommen und das war ziemlich schmerzhaft. Ich habe die Gürtelrose aber nicht als Krankheit betrachtet sondern als eine Nachricht, etwas läuft momentan schief in deinem Leben. Gürtelrose bekommt man immer nur, wenn man in einer Stresssituation ist. Ich habe also kurz darüber nachgedacht, was gerade schief läuft, war mir auch sehr schnell bewusst darüber, was es war und habe beschlossen, das abzustellen.
Ich habe mich bei der Gürtelrose bedankt, dass sie mir diese Nachricht gebracht hat.
Wenn es auch keine schöne Nachricht war sondern mehr ein Mahnschreiben und auch wenn mir die Gürtelrose ziemliche Schmerzen bereitet hat aber sie hat mich zum Nachdenken gebracht.
Ich habe gesagt: „Danke, ich habe verstanden. Ich werde das ändern, du kannst jetzt wieder gehen“.
Nach 7 Tagen war ich schmerzfrei und alles war gut. Manche Menschen kämpfen mit einer Gürtelrose ein halbes Jahr, manche sogar mehr als ein ganzes Jahr.
Du siehst, es ist alles eine Frage der Perspektive, wie du etwas siehst.
Da meine Welt auch nur in meinem Kopf besteht, wusste ich, dass die Gürtelrose keine reale Gefahr sein kann aber auch, dass es einen Grund hat, warum ich die Gürtelrose bekommen habe. Sie wollte mich nur auf etwas hinweisen. Es war schmerzhaft aber sinnvoll. Ich habe sie als Freund betrachtet, wenn es auch schwer fiel aber manchmal müssen Freunde dir auch schmerzhafte Nachrichten übermitteln.
Eine weitere, sehr effektive Methode Angst zu eliminieren ist, die „worst case“ Methode. Meine ersten Bücher über die Psyche der Menschen und positives Denken habe ich im Alter von 20 Jahren gelesen. Heute gibt es tausende Bücher dieser Art, damals nur sehr wenige Autoren, die darüber schrieben.
Die bekanntesten waren Dale Carnegie, Norman Vincent Peale und Joseph Murphy. Ich habe Bücher von allen drei Autoren gelesen aber überzeugt hat mich nur Dale Carnegie. „Wie man Freunde gewinnt“ und sein absoluter Bestseller „Sorge dich nicht, lebe“
Seitdem benutze ich die „worst case“ Methode. Wenn du eine kritische Situation auf dich zukommen siehst, dann laufe nicht davon. Sie wird dich einholen. Konfrontiere sie gedanklich, bevor sie dich real erreicht. Betrachte die Situation von allen Perspektiven.
Was ist das schlimmste, was passieren kann. „worst case“?
Du wirst herausfinden, das Leben geht weiter und es wird eine Lösung geben. Finde dich mit dieser worst case Situation ab und lege sie in einen Schubladen.
Jetzt tue alles, damit du die Situation abwenden kannst. Du wirst erleben, dass die worst case Situation fast niemals eintreffen wird und alles was besser ist als das worst case ist positiv.
Du machst aus einer negativen Situation eine positive.
Warum funktioniert das so einfach, indem du dich einfach in die Situation hineindenkst?
Man erzählt dir immer, das Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden, ob du etwas real erlebst oder nicht. Das ist ein weiterer Unsinn, den man dir erzählt. Das Unterbewusstsein erkennt tatsächlich nicht immer aber fast immer, ob du etwas real erlebst oder ob du über etwas darüber nachdenkst. Das habe ich bereits erwähnt.
Wenn das Unterbewusstsein etwas als Realität erkennt, dann gibt es Befehle an deinen Körper, was er zu tun hat. Stell dir folgende Situation vor: Du sitzt an einem Tisch und vor dir hast du ein Glas Wein. Nun denkst du, ich trinke jetzt gleich einen Schluck und das wird mir schmecken.
Was passiert? Nichts passiert, den du hast nur darüber nachgedacht. Das erkennt dein Unterbewusstsein. Du denkst jetzt: Ich werde jetzt gleich einen Schluck trinken und möchte das auch. Das Unterbewusstsein gibt jetzt den Befehl an deinen Körper: „Nimm das Glas in die Hand, führe es zum Mund, öffne den Mund und trinke“ Das Unterbewusstsein erkennt also sehr wohl, ob du etwas nur denkst oder ob du das machen möchtest.
Für das Unterbewusstsein spielt es lediglich keine Rolle, ob du etwas real machst oder in Gedanken. Du sollst verschiedene Aufgaben in deinem Leben meistern. Wie du das machst, ist dem Unterbewusstsein völlig egal.
Wichtig ist, dass du dir Gedanken darüber machst und die Aufgaben gedanklich meisterst.
Da Probleme immer nur in deinen Gedanken entstehen, brauchst du sie auch nur in deinen Gedanken lösen. Im realen Leben gibt es keine Probleme. Es gibt lediglich Situation, die auf dich zukommen können. Du entscheidest in deinen Gedanken, ob du ein Problem daraus machst oder ob du es als eine Herausforderung betrachtest.
Es ist wieder lediglich eine Frage der Perspektive.
Konfrontiere unangenehme Situationen gedanklich von allen Seiten. Mache dir Gedanken über Lösungen und die Probleme werden kleiner und kleiner. Somit werden auch die Ängste immer kleiner bis sie sich komplett auflösen. Und das wichtigste, konfrontiere sie gedanklich, bevor sie real auf dich zukommen. Du ersparst dir damit sehr viel Ärger im richtigen Leben, löse sie lieber in deiner Simulation Welt bevor sie in deine reale Welt einziehen.