Wenn es ein Gesetz der Anziehung gibt, dann muss es natürlich auch eine Anziehungskraft geben. In diesem Kapitel möchte ich jetzt auf die Anziehungskraft (Gravitation) eingehen. Es ist ja auch wichtig zu verstehen, wie und warum sich Energien anziehen oder abstoßen.
Ist Gravitation wirklich das, was man uns erzählt? Ist es nicht sehr eigenartig, dass es keinen einzigen Wissenschaftler gibt und auch noch niemals gab, der erklären kann, wie diese Gravitation funktioniert. Sie alle wissen, es gibt diese Gravitation, sie können diese auch mit einer Formel berechnen, nur was diese Kraft wirklich ist, das kann niemand beantworten.
Betrachten wir mal die offizielle Formel der Gravitation.
FG = G x m1 x m2 geteilt durch r2
Diese Formel beweist bereits, dass es im Universum keine Gravitation geben kann.
Wenn es in einem Vakuum Universum keine Masse gibt, ist m = 0.
Jede Zahl, die man mit 0 multipliziert ergibt als Ergebnis 0.
Gehen wir mehr als 100 Jahre zurück.
Die beiden Wissenschaftler Michelson und Morley haben in den Jahren zwischen 1881 und 1887 mit dem sogenannten Michelson und Morley Experiment eindeutig bewiesen, dass sich die Erde nicht bewegt, wenn es im Universum einen Äther gibt. Bis dahin ging man aber davon aus, dass es diesen Äther gibt. Nikola Tesla hat Äther nachgewiesen. Wilhelm Reich sprach später von Orgon bzw. Orgonit und in der heutigen Wissenschaft spricht man von elektromagnetischer Plasmaenergie. Es sind verschiedene Bezeichnungen aber im Grunde ist es immer das selbe.
Nun hatte die Wissenschaft ein Problem. Es kann ja nicht sein, dass sich die Erde nicht bewegt. Das würde das komplette Heliozentrische Weltbild von Kopernikus zunichte machen.
Nun trat der bis dahin völlig unbekannte Albert Einstein auf die Bühne.
Er wollte mit der Relativitätstheorie beweisen, dass es im Universum keinen Äther gibt. Die Erde sollte sich also wieder bewegen dürfen. Da diese Theorie nicht ausreichte, hat er später die Spezielle Relativitätstheorie präsentiert. Was die wenigsten Menschen wissen, dass die Relativitätstheorie überhaupt nicht von Albert Einstein ist. Er hat damals im Patentamt in Bern gearbeitet und hat sich verschiedene Patente von bereits Verstorbenen zu eigen gemacht. Das war bereits zu Lebzeiten von Albert Einstein bekannt, deswegen konnte man ihm auch keinen Nobelpreis für seine Relativitätstheorie überreichen. Man hat ihm dann einen Nobelpreis für eine relativ unwichtige Arbeit überreicht, weil man ihm diesen Preis unbedingt verleihen wollte.
Betrachten wir die berühmte Formel von Albert Einstein. e = mc2
Auch hier finden wir wieder das „m“ für Masse. Da es nach der Einschätzung von Albert Einstein im Universum keine Masse gibt, beweist er somit mit seiner eigenen Formel, dass es im Universum keine Gravitation geben kann. Wo es keine Masse gibt, kann es auch keinerlei Energie geben. Nun sind wir in der Zwickmühle. Gibt es im Universum eine Energie, dann kann sich die Erde nicht bewegen. Besteht das Universum aus Vakuum, dann kann sich die Erde bewegen, es kann aber keine Gravitation geben. Zumindest keine Gravitation in der Form, wie sie uns verkauft wird.
Es gibt aber definitiv eine Anziehungskraft, ansonsten könnte es kein Gesetz der Anziehung geben.
Kannst du diese Formel berechnen?:
x mal x = 9; x = ?
Wahrscheinlich wirst du jetzt antworten x = 3
Wir überprüfen es und es scheint richtig zu sein, denn 3 x 3 = 9
Es war ja auch nicht wirklich schwierig.
Jetzt sage ich dir aber, dass die Wahrscheinlichkeit, dass du recht hast lediglich bei 50% liegt, denn ich habe eine andere Lösung und die ist ebenfalls richtig.
Ich behaupte x = -3 und siehe da -3 x -3 = 9
Ich habe also auch recht. Wie kann das sein?
Echte Mathematik lässt immer nur ein einziges Ergebnis zu.
Wenn eine Formel zwei verschiedene Ergebnisse zulässt, dann kann ich damit nichts berechnen und in diesem Fall sind es keine kleinen Abweichungen sondern erhebliche Unterschiede. Das Ergebnis ist einmal ein positiver Wert und das andere mal ein negativer Wert, also das exakte Gegenteil.
Gehen wir dem ganzen mal auf den Grund. Das Ergebnis einer Multiplikation nennt man: Produktwert. Beide male ist der Produktwert +9.
Wir können das + Zeichen weglassen, denn ein Produktwert ist immer ein positiver Wert. Der Produktwert ist somit 9.
Was nützt mir ein Produktwert, wenn ich das Produkt nicht kenne?
Wenn du mir einen Vertrag vorlegst und darin steht, es sind 100 Euro zu zahlen, dann möchte ich doch zuerst wissen, bekomme ich 100 Euro oder muss ich 100 Euro bezahlen und natürlich möchte ich auch wissen, wofür ich 100 Euro bekomme oder bezahlen muss.
Der Produktwert des hundert Euro Scheins ist immer ein positiver Wert. Wenn ich 100 Euro bekomme, dann ist es für mich ein positives Produkt. Muss ich 100 Euro bezahlen, dann ist es für mich ein negatives Produkt, denn ich muss 100 Euro abgeben.
Genauso verhält es sich auch in der Mathematik. Der Produktwert ist immer positiv aber das Produkt kann negativ oder positiv sein, somit kann das Ergebnis dann positiv oder negativ sein. Wenn man vor eine Zahl ein Minuszeichen setzt, dann bedeutet es immer, dass der Wert negativ ist, setzt man ein Pluszeichen davor, bedeutet es, dass der Wert positiv ist. Der Einfachheit halber lässt man bei positiven Werten das Pluszeichen weg.
Die Formel müsste somit richtigerweise lauten:
x mal x = 9(+) oder x mal x = 9(-)
Die 9 ist der Produktwert, der Inhalt der Klammer das Produkt.
Nun ist es eindeutig. Das Ergebnis ist x = +3 bei der ersten Formel, x = -3 bei der zweiten Formel.
Jetzt kennen wir das Ergebnis und wissen, ob es positiv oder negativ ist aber wir kennen immer noch nicht das Produkt. Wir wissen lediglich, ob es positiv oder negativ ist.
Dazu benötigen wir die nächste Formel:
3 x -3 = -9 eigentlich sollte es lauten: 3 x -3 = 9(-)
Immer wenn man eine positive Zahl mit einer negativen Zahl multipliziert, ist der Produktwert minus. Bei meiner Formel ist der Produktwert wieder positiv aber das Produkt negativ, somit das Ergebnis negativ.
Warum ist das so? Das hat für mich noch nie einen Sinn ergeben. Es würde doch mehr Sinn ergeben, dass sich die Werte neutralisieren oder reduzieren. Genauso wenig hat es für mich Sinn gemacht, dass wenn ich zwei negative Werte multipliziere, der Produktwert immer positiv sein soll.
Ich habe wirklich sehr lange darüber nachgedacht, bis ich dann auf die, für mich einzig logische Lösung gekommen bin.
Das Produkt ist die Kraft zwischen zwei Objekten in der materiellen Welt, bzw. zwischen zwei Energiewellen in der geistigen Welt.
positiv (+) steht für Anziehungskraft (Gravitation)
negativ (-) steht für Abstoßungskraft (Levitation)
Jetzt machen für mich alle Gleichungen Sinn und jetzt verstehst du auch, warum ich dieses Rechenbeispiel in dieser Kategorie „Anziehungskraft - Gravitation“ gebracht habe.
Das würde aber auch bedeuten, Mathematik macht keinen Fehler aber man hat es uns bewusst oder unbewusst falsch gelehrt. Gravitation ist ebenfalls nicht das, wie sie es uns gelehrt haben. Und des Weiteren bedeutet es, dass positiv nicht negativ anzieht, so wie sie es uns gelehrt haben sondern Gleiches zieht Gleiches an und Gegensätze stoßen sich ab, so wie es das Naturgesetz der Anziehung besagt.
Hier einige Beispiele:
Erde (-) zieht Materie (-) an - Gravitation
Erde (-) zieht Sauerstoff (-) an - Gravitation
Erde (-) stößt Wasserstoff (+) ab - Levitation