Dienstag, 12. Mai 2020

Ängste auflösen

Dein größter Feind im Leben ist „Angst“. 
Immer wenn Angst in deinen Gedanken schwingt, bist du in der negativen Energie – es wird dir Energie entzogen. Um ein Leben in der positiven Energie zu führen, musst du also Angst eliminieren. Das ist wahrscheinlich das wichtigste in deinem Leben, denn Angst ist das Grundübel, wenn dein Leben nicht so verläuft, wie du es dir vorstellst. Dein Energiehaushalt stimmt nicht mehr. Die Energie, die du durch positive Gedanken erhalten hast, wird dir wieder genommen. Das betone ich immer und immer wieder, weil es so enorm wichtig ist.
Auch hier sind Sprichwörter ernst zu nehmen, wie:
  • Angst lähmt 
  • Die Angst sitzt mir im Nacken 
  • Der Angstschweiß steht mir auf der Stirn. 
Du hast sicherlich schon öfters bemerkt, wenn du vor etwas viel Angst hast, dann verspannst du, vor allem im Nackenbereich. Immer, wenn du Angst hast, kannst du nicht mehr klar denken, du triffst falsche Entscheidungen.
Was ist Angst eigentlich, warum haben wir Angst und vor was?
Man unterscheidet zwischen reeller Angst und Angst vor Dingen, die es überhaupt nicht gibt.
Man nennt das im allgemeinen Phobien. Du hast eventuell viele Ängste, welche Phobien sind. Du erkennst sie aber nicht als solche sondern du denkst diese Angst ist berechtigt.
Reelle Angst nenne ich Furcht. 
Diese ist auch vernünftig. Du hast Angst vor etwas, vor dem du dich auch wirklich fürchten solltest.
Wenn dich jemand überfällt, hat eine Pistole in der Hand, dann solltest du Angst haben und lieber machen, was er sagt. Auch wenn vor dir ein riesiger Dobermann steht und die Zähne fletscht, dann würde ich dir empfehlen, dass du dich möglichst ruhig verhältst.
Betrachten wir zuerst mal die reelle Angst.
Diese Angst ist sinnvoll, denn sie schützt dich davor, Dinge zu tun, die du besser nicht tun sollst, z.B. dich überschätzen. Diese Art von Angst kennt man auch in der Tierwelt. Wenn eine Maus vor einer Katze steht, dann hat sie instinktiv Angst und diese Angst ist auch berechtigt. Sie wird jetzt versuchen, so schnell wie möglich zu laufen und der Katze zu entkommen. Der Körper der Maus kennt die Gefahr, weiß dass die Maus jetzt mehr Energie braucht und produziert jetzt mehr Energie in Form von Säure. Säure ist immer Energie. Gleichzeitig lenkt der Körper jetzt die Energie vermehrt in die Organe, die benötigt werden, um schnell zu laufen – also in die Beine der Maus.
Die Maus kann schneller laufen als normal, verbraucht die Säure und vielleicht hat sie eine Chance.
Das gleiche passiert in deinem Körper immer, wenn du Angst vor etwas hast. Der Instinkt sagt, du brauchst jetzt mehr Energie, weil du wegrennen musst, kämpfen musst oder jedenfalls körperlich aktiv sein musst. Die Säure macht nun Sinn. Wenn du aber Angst vor Dingen hast, die nicht reell sind (Stress, Phobien, Sorgen vor etwas), dann braucht dein Körper diese Energie nicht. Jetzt ist die Säure schlecht, denn dein Organismus sollte immer im basischen Zustand sein und die Säure ist schädlich. Deswegen verspannst du, bringst deinen Körper in ein saures Milieu und das bedeutet, du schaffst den Nährboden für Krankheiten. 
Häufig ist der Rücken oder der Nackenbereich von Verspannungen betroffen, denn der Organismus muss die überschüssige Säure irgendwo einlagern. Er sucht sich also am besten die Muskeln aus, die du am wenigsten beanspruchst. Das wollen wir aber nicht, denn diese Muskeln verhärten sich dann und eventuell entstehen Schmerzen. Du solltest also diese Art von Ängsten auflösen.
Wie und wo entstehen diese nicht realen Ängste. Wie bereits erwähnt, du lebst in zwei Welten. In einer realen Welt und in einer Simulation, diese gibt es nur in deiner Gedankenwelt.
Es ist lediglich, wie du die Welt siehst – deine Weltanschauung. 
In der Realität gibt es diese Art von Angst nicht. Ein Tier wird niemals Angst vor einer Krankheit haben, denn es kann nicht logisch denken. Krankheit existiert für ein Tier also nicht, außer es hat sich verletzt oder es nimmt irgendwelche Giftstoffe mit der Nahrung auf. Zumindest solange Tiere nicht mit Menschen in Verbindung kommen. Wer impft eigentlich die Tiere in der Freien Wildbahn? Diese brauchen offensichtlich keine Impfung und sind trotzdem meist gesund. Mach dir darüber auch mal Gedanken, solltest du ein Haustier haben.
Diese Gedanken an Krankheit entstehen also im Bewusstsein.
Mit deinem Körper lebst du in der realen Welt, mit dem Bewusstsein lebst du in deiner eigenen, kleinen Welt und diese existiert nur in deinem Kopf. Diese Art von Angst existiert also auch nur in deinem Kopf – gibt es somit in der realen Welt gar nicht. 
Deine eigene, geistige Welt ist nicht im Einklang mit der realen Welt. 
Sie schwingt nicht auf der gleichen Frequenz.
Nehmen wir als Beispiel, eine Frau hat Angst vor Spinnen.
Natürlich weiß die Frau, dass Spinnen nicht gefährlich sind, wenn es nicht gerade eine Tarantel ist aber sie kann sich nicht dagegen wehren. Es ist eine Phobie. Wie entstehen solche Phobien?
Wenn z.B. die Mutter schon Angst vor Spinnen hatte, dann wird die Frau das als Kind realisieren. Sie wird immer wieder die Reaktion ihrer Mutter sehen und das Unterbewusstsein erkennt eine Spinne als etwas, vor dem man Angst haben muss. Auch sie wird künftig Angst vor Spinnen haben obwohl das natürlich kompletter Unsinn ist.
Wie kannst du also solche nicht realen Ängste auflösen? 
Die gute Nachricht ist, dass diese Ängste nur in deiner Phantasie bestehen, also in deiner Simulation der Welt und nicht in der realen Welt. Du musst sie somit auch nicht in der realen Welt lösen.
Du musst jetzt nicht eine Spinne in die Hand nehmen und die Angst konfrontieren, so wie es dir oft empfohlen wird. Da diese Angst nur in deinen Gedanken besteht, kannst du sie auch auflösen, indem du dich in die Situation hineindenkst. Das ist viel angenehmer, denn du weißt, dass du jederzeit aus dem Gedanken aussteigen kannst und keine Gefahr besteht.
Du visualisierst also die Situation, wie eine Spinne vor dir ist und du wirst dieses Angstgefühl bekommen, ähnlich wie im richtigen Leben. Gleichzeitig weißt du aber auch, dass du momentan nur daran denkst.
Immer wenn das Angstgefühl in dir aufsteigt, lenkst du nun deine Gedanken weg von der Spinne und lenkst deine Gedanken auf die Angst. Warum hast du eigentlich Angst? Dir wird kein vernünftiger Grund einfallen. Wenn dir kein Grund einfällt, wird die Angst geringer. Du lenkst jetzt wieder die Gedanken auf die Spinne und das Angstgefühl steigt. Du lenkst wieder die Gedanken auf die Angst und wieder wird dir kein vernünftiger Grund für die Angst einfallen.
Das machst du beliebig oft und irgendwann gefällt dir das Gefühl, dass du keine Angst haben musst, weil es keinen vernünftigen Grund dafür gibt. Das Gefühl, dass du keine Angst zu haben brauchst, wird irgendwann stärker als das Gefühl der Angst vor der Spinne. Du kannst dann an die Spinne denken, ohne Angst davor zu haben und so wird es dann auch im realen Leben sein. 
Ich habe mir mal vor vielen Jahren einen Spaß erlaubt (leider).
Eine gute Freundin von mir hatte extreme Angst vor Schlangen, also eine Schlangenphobie.
Ich wiederum hatte einen Gürtel aus Schlangenhaut.
Ich dachte, es wäre Spaß. Ich habe also den Gürtel aus dem Schlafzimmer geholt, ohne dass sie es bemerkt hat und habe dann mit dem Gürtel über ihren Arm gestreichelt.
WOW. Diese Art von Spaß werde ich nie mehr in meinem Leben machen.
Sie wurde schlagartig leichenblass, hat keine Luft mehr bekommen. Sie ist auf die Terrasse gerannt, um frische Luft zu bekommen. Sie war mir dann auch tagelang beleidigt.
Ich habe mich bei ihr natürlich entschuldigt. Ich hatte nicht gewusst, was ich damit anrichten würde. Es war ein Gürtel. Sie hat auch gesehen, dass es ein Gürtel ist und keine Schlange.
Das ist vollkommen egal. Es ist wie immer der Gedanke und der war bei der Schlange und nicht beim Gürtel. Phobien kann man mit Vernunft nicht erklären.
Deine Gedanken steuern:
Das gleiche kannst du machen, wenn du Angst vor Krankheiten hast.
Hier ist es natürlich wesentlich schwieriger, weil du denkst, die Krankheiten gibt es wirklich.
Wie mache ich es? Ich habe nicht die geringste Angst vor Krankheiten, weil ich weiß, dass die meisten Krankheiten nur im Kopf existieren.
Ich tue mich dabei natürlich leichter als du, denn ich hatte fast 20 Jahre lang eine Firma in Deutschland geführt, die sich mit Gesundheit beschäftigt hat. Ich weiß also sehr gut Bescheid über Gesundheit und angeblichen Krankheiten. Für mich existieren die meisten Krankheiten nicht, es ist lediglich die Abwesenheit von Gesundheit. Krankheiten entstehen genau wie Phobien in unseren Gedanken. 
Sei doch mal ehrlich zu dir selbst. Was weißt du über Krankheiten?
Nur das, was man dir erzählt hat. Du selbst hast Krankheiten niemals selbst erforscht, wie auch?
Ich habe es erforscht. Ich kann dir erzählen, dass ich in den letzten 30 Jahren nur ein einziges mal krank war, außer Erkältungen, Schnupfen usw. Davor muss ich aber keine Angst haben. 
Ich habe vor einigen Jahren eine Gürtelrose bekommen und das war ziemlich schmerzhaft. Ich habe die Gürtelrose aber nicht als Krankheit betrachtet sondern als eine Nachricht, etwas läuft momentan schief in deinem Leben. Gürtelrose bekommt man immer nur, wenn man in einer Stresssituation ist. Ich habe also kurz darüber nachgedacht, was gerade schief läuft, war mir auch sehr schnell bewusst darüber, was es war und habe beschlossen, das abzustellen.
Ich habe mich bei der Gürtelrose bedankt, dass sie mir diese Nachricht gebracht hat.
Wenn es auch keine schöne Nachricht war sondern mehr ein Mahnschreiben und auch wenn mir die Gürtelrose ziemliche Schmerzen bereitet hat aber sie hat mich zum Nachdenken gebracht.
Ich habe gesagt: „Danke, ich habe verstanden. Ich werde das ändern, du kannst jetzt wieder gehen“.
Nach 7 Tagen war ich schmerzfrei und alles war gut. Manche Menschen kämpfen mit einer Gürtelrose ein halbes Jahr, manche sogar mehr als ein ganzes Jahr.
Du siehst, es ist alles eine Frage der Perspektive, wie du etwas siehst.
Da meine Welt auch nur in meinem Kopf besteht, wusste ich, dass die Gürtelrose keine reale Gefahr sein kann aber auch, dass es einen Grund hat, warum ich die Gürtelrose bekommen habe. Sie wollte mich nur auf etwas hinweisen. Es war schmerzhaft aber sinnvoll. Ich habe sie als Freund betrachtet, wenn es auch schwer fiel aber manchmal müssen Freunde dir auch schmerzhafte Nachrichten übermitteln.
Eine weitere, sehr effektive Methode Angst zu eliminieren ist, die „worst case“ Methode. Meine ersten Bücher über die Psyche der Menschen und positives Denken habe ich im Alter von 20 Jahren gelesen. Heute gibt es tausende Bücher dieser Art, damals nur sehr wenige Autoren, die darüber schrieben.
Die bekanntesten waren Dale Carnegie, Norman Vincent Peale und Joseph Murphy. Ich habe Bücher von allen drei Autoren gelesen aber überzeugt hat mich nur Dale Carnegie. „Wie man Freunde gewinnt“ und sein absoluter Bestseller „Sorge dich nicht, lebe“
Seitdem benutze ich die „worst case“ Methode. Wenn du eine kritische Situation auf dich zukommen siehst, dann laufe nicht davon. Sie wird dich einholen. Konfrontiere sie gedanklich, bevor sie dich real erreicht. Betrachte die Situation von allen Perspektiven.
Was ist das schlimmste, was passieren kann. „worst case“?
Du wirst herausfinden, das Leben geht weiter und es wird eine Lösung geben. Finde dich mit dieser worst case Situation ab und lege sie in einen Schubladen.
Jetzt tue alles, damit du die Situation abwenden kannst. Du wirst erleben, dass die worst case Situation fast niemals eintreffen wird und alles was besser ist als das worst case ist positiv.
Du machst aus einer negativen Situation eine positive.
Warum funktioniert das so einfach, indem du dich einfach in die Situation hineindenkst?
Man erzählt dir immer, das Unterbewusstsein kann nicht unterscheiden, ob du etwas real erlebst oder nicht. Das ist ein weiterer Unsinn, den man dir erzählt. Das Unterbewusstsein erkennt tatsächlich nicht immer aber fast immer, ob du etwas real erlebst oder ob du über etwas darüber nachdenkst. Das habe ich bereits erwähnt.
Wenn das Unterbewusstsein etwas als Realität erkennt, dann gibt es Befehle an deinen Körper, was er zu tun hat. Stell dir folgende Situation vor: Du sitzt an einem Tisch und vor dir hast du ein Glas Wein. Nun denkst du, ich trinke jetzt gleich einen Schluck und das wird mir schmecken.
Was passiert? Nichts passiert, den du hast nur darüber nachgedacht. Das erkennt dein Unterbewusstsein. Du denkst jetzt: Ich werde jetzt gleich einen Schluck trinken und möchte das auch. Das Unterbewusstsein gibt jetzt den Befehl an deinen Körper: „Nimm das Glas in die Hand, führe es zum Mund, öffne den Mund und trinke“ Das Unterbewusstsein erkennt also sehr wohl, ob du etwas nur denkst oder ob du das machen möchtest.
Für das Unterbewusstsein spielt es lediglich keine Rolle, ob du etwas real machst oder in Gedanken. Du sollst verschiedene Aufgaben in deinem Leben meistern. Wie du das machst, ist dem Unterbewusstsein völlig egal.
Wichtig ist, dass du dir Gedanken darüber machst und die Aufgaben gedanklich meisterst.
Da Probleme immer nur in deinen Gedanken entstehen, brauchst du sie auch nur in deinen Gedanken lösen. Im realen Leben gibt es keine Probleme. Es gibt lediglich Situation, die auf dich zukommen können. Du entscheidest in deinen Gedanken, ob du ein Problem daraus machst oder ob du es als eine Herausforderung betrachtest.
Es ist wieder lediglich eine Frage der Perspektive.
Konfrontiere unangenehme Situationen gedanklich von allen Seiten. Mache dir Gedanken über Lösungen und die Probleme werden kleiner und kleiner. Somit werden auch die Ängste immer kleiner bis sie sich komplett auflösen. Und das wichtigste, konfrontiere sie gedanklich, bevor sie real auf dich zukommen. Du ersparst dir damit sehr viel Ärger im richtigen Leben, löse sie lieber in deiner Simulation Welt bevor sie in deine reale Welt einziehen.

Angst contra Vertrauen

Wenn du dich wohl fühlen möchtest in deiner Welt, dann solltest folgendes beachten:
Angst:
Du musst deinen größten Feind in deinem Leben kennen.
Es ist ANGST. Und dieses mal kannst du mir vertrauen.
Stress, Sorgen, Ärger sind lediglich andere Begriffe für Angst.
Angst wird dir immer Energie entziehen und
Lebensenergie ist der Treibstoff für dein Leben.
Angst macht krank.
Fast alle Krankheiten entstehen durch Angst. Krankheit entsteht im Kopf und nicht im Körper und Krankheiten kommen sehr selten von außen.
Wer das verstanden hat, braucht auch keine Angst vor Ansteckungskrankheiten, wie Corona Viren zu haben.  Professor Streeck hat eindeutig bewiesen, dass Viren außerhalb des Körpers, also an Oberflächen jeglicher Art nicht überleben können. Viren sind keine eigenständige Lebewesen und übertragen sich nicht durch Berührungen, Hand schütteln usw., das ist mittlerweile bewiesen aber trotzdem haben sich die Menschen auf der ganzen Welt wegsperren lassen. Alles nur, weil sie Angst um ihr Leben hatten. Sie haben sogar darum gebettelt, dass man sie wegsperrt, aus Angst vor einem unsichtbaren Feind, wenn es auch nur eine harmlose Grippewelle war.
Vertrauen:
Der exakte Gegenspieler von Angst ist Vertrauen. Vertrauen ist also dein bester Freund und Freundschaften sollst du pflegen. Beschäftige dich so oft wie möglich mit deinem besten Freund und nicht mit deinem Feind. Du kannst nicht zu etwas Vertrauen haben und gleichzeitig davor Angst. Die Höhe an Vertrauen und vor allem an Selbstvertrauen entscheidet, ob sich deine Erwartungen erfüllen werden.
Ich werde immer wieder in Beispielen darauf eingehen, wie du Ängste in Vertrauen umwandeln kannst. Mache also aus deinem Feind deinen Freund. Du wirst sehen, wie wunderbar es sich anfühlt.  Alleine dadurch wird sich dein Leben dramatisch verändern.

Die Welt besser verstehen

Die Welt aus einer anderen Perspektive betrachten.
Viele Menschen verstehen aktuell nicht mehr, was auf dieser Welt vorgeht.
– Politiker beschließen Gesetze, die gegen uns gerichtet sind.
– Wir sollen immer mehr Steuern zahlen.
– Es geschehen laufend Ereignisse, die wir nicht nachvollziehen können.
– Warum werden wir jeden Tag in Angst versetzt, obwohl Angst unser größter Gegner ist und uns schadet?
Diese Fragen und viele mehr beschäftigen uns tagtäglich.
Ich habe mich dazu entschlossen, diesen Blog zu starten, um andere Perspektiven aufzuzeigen und die Welt in ein anderes Licht zu rücken. In den nächsten Tagen werde ich zusätzlich beginnen, auch auf Youtube einige Videos hochzuladen.
Ich werde jeweils Beiträge zu aktuellen Geschehnissen sowie Auszüge aus meinem Buch "Der Guru ist in dir selbst" bringen. Vielleicht kann ich damit ein klein wenig dazu beisteuern, dass die Menschen endlich aufwachen und nicht blindlings den Medien, Wissenschaftlern und Politikern vertrauen.
Dieser Blog soll dazu beitragen, dass wir die Welt besser verstehen und Wege aufzeigen, wie wir unser Leben positiv verändern können.

Ich werde auch immer wieder Ereignisse mit dem Gesetz der Anziehung in Verbindung bringen. Außerdem werde ich Auszüge zu meinem Buch „Der Guru ist in dir selbst“ bringen und eine Leseprobe zum Buch bereitstellen.
Genau wie mein Buch, soll auch dieser Blog kein reiner Ratgeber sein sondern Fragen aufwerfen, andere Perspektiven aufzeigen und zu Diskussionen anregen.
Liebe Grüße
Giorgio Veloce