Dienstag, 12. Mai 2020

Kennt das Unterbewusstsein eine Negation?

Erkennt dein Unterbewusstsein ein „nein, nicht, kein…..“ Egal mit wem du dich unterhältst, du wirst immer zu hören bekommen: „Formuliere positiv, denn dein Unterbewusstsein kennt kein nein, nicht, kein….“
Du kannst Leute fragen, die sich ihr Leben lang mit dem Unterbewusstsein beschäftigen, durchaus auch beruflich, Psychologen, Psychiater, Professoren…., du wirst immer das gleiche hören, dein Unterbewusstsein kennt keine Negation. Ich kenne zumindest niemand, der anders darüber denkt.
Das ist nicht ganz richtig.  Ich kenne jemand und das bin ich selbst.
Ich stehe also mit meiner Meinung im Gegensatz zur allgemeinen Meinung aber das ist nicht das erste mal sondern ist sehr oft der Fall. Meine Welt sieht ganz anders aus als die der Allgemeinheit.
Warum bin ich also der Meinung, dass das Unterbewusstsein durchaus Negationen erkennt?
Weil dein Unterbewusstsein voll mit Negationen ist.
Denke zurück an deine Kindheit. Du darfst dies nicht machen, du darfst das nicht machen, das kannst du nicht machen, das wirst du niemals erreichen, das können wir uns nicht leisten, das wirst du dir niemals leisten können usw. All diese Negationen sind definitiv in unserem Unterbewusstsein gespeichert und werden auch als Wahrheit angesehen. So ist auch dein bisheriges Leben verlaufen.
Das ist ein eindeutiger Hinweis, dass unser Bewusstsein sehr wohl Negationen erkennen kann. Warum glauben also all die Wissenschaftler, dass das Unterbewusstsein Negationen nicht erkennt?
Weil sie das Gesetz der Anziehung offensichtlich nicht richtig verstehen, sie kennen lediglich das Ergebnis und ziehen daraus die falsche Schlussfolgerung.
Lass uns die Sache mal aus religiöser Sicht betrachten.
Ich selbst gehöre keiner Glaubensgemeinschaft mehr an. Ich bin 6 Jahre sehr religiös in katholischen Internaten erzogen worden aber meine Einstellung zur katholischen Kirche hat sich ins Gegenteil verwandelt. Ich bin also als logische Folge bereits vor mehr als 15 Jahren aus der Kirche ausgetreten.
Bin ich somit nicht religiös? Doch – ich bin religiös, lediglich habe ich meinen eigenen Glauben entwickelt und höre nicht auf irgendwelche Propheten und auf keine Religionen. Betrachten wir nun mal die 10 Gebote aus der Sicht, wie sie dir das Gesetz der Anziehung erklären.
Das Unterbewusstsein würde Negationen nicht erkennen.
Dann bedeuten die 10 Gebote folgendes:
  • Du sollst nicht töten – Du sollst töten
  • Du sollst nicht nicht begehren deines nächsten Frau – Du sollst sie begehren
  • Du sollst keine anderen Götter haben – Du sollst andere Götter haben
  • Du sollst nicht ehebrechen – Du sollst ehebrechen
Macht das Sinn in deinen Augen? Aber genau das sagen sie dir.
Dein Unterbewusstsein erkennt keine Negation.  Ich schildere dir nun, wie ich das Gesetz der Anziehung interpretiere und dann entscheide selbst, was richtig ist und was falsch.
Da ich mir sicher bin, dass unser Unterbewusstsein Negationen erkennt, kann ich mir auch sicher sein, dass es im Gesetz der Anziehung zwei verschiedene Kräfte geben muss.
Die göttliche, positive Energie (hohe Frequenz) – das ist die Energie der Liebe.
Die satanische, negative Energie (niedrige Frequenz) – das ist die Energie von Hass.
Warum verstehen meiner Meinung nach die meisten Wissenschaftler das Gesetz der Anziehungskraft nicht?
Es ist, wie immer eine Frage der Perspektive. Sie kennen das Ergebnis aber sie wissen nicht, warum sie das Ergebnis bekommen.  Sie wissen lediglich, was sie gelernt haben.
Sie wissen, du darfst folgendes nicht denken, denn das Gesetz der Anziehung bringt dir ansonsten folgendes als Ergebnis:
  • Ich möchte nicht krank werden – du möchtest krank werden
  • Ich möchte nicht arm sein – du möchtest arm sein
  • Ich möchte nicht, dass mein Vater stirbt – du möchtest, dass dein Vater stirbt
  • Bitte mache, dass ich nicht einsam bin – bitte mache, dass ich einsam bin.
Ja – das ist richtig. Der wirkliche Grund, warum du jedes mal das falsche Ergebnis bekommst, ist aber nicht, weil das Unterbewusstsein Negationen nicht erkennt sondern weil bei allen 4 Beispielen der Wunsch in der Angst ausgesprochen wurden. Du hast Angst vor etwas. Angst ist unser größter Feind und schwingt in einer sehr tiefen Frequenz (-) und ein Wunsch mit tiefer Frequenz kann niemals einen Wunsch anziehen, der in einer hohen Frequenz (+) schwingt sondern stößt diesen ab.
Und nicht nur, dass er den Wunsch abstößt. Nein, er zieht sogar exakt das Gegenteil an. Du möchtest gesund bleiben, weil du Angst vor dem krank werden hast. Dein Wunsch wird nun umgedreht, und du ziehst Krankheiten an. Angst zieht Krankheit an, denn sie schwingen in der gleichen Frequenz.
Extrem wichtig! 
Nicht, das Ziel deines Wunsches ist entscheidend sondern immer der Gedanke an deinen Wunsch. Es geht IMMER nur um deine Gedanken.
Das Universum (du selbst) kennt nur Gedanken in Form von Energiewellen – keine Wünsche.
Ich möchte nicht krank werden. Du denkst also an Krankheit.
Es bedeutet: Ich hasse den Gedanken, krank zu werden.
Du hasst nicht die Krankheit, du hasst den Gedanken an Krankheit.
Die Tatsache, dass du diesen Gedanken hasst, bedeutet negative Energie.
Negative Energie führt zu negativen Ergebnissen. Du ziehst nicht die Gesundheit an, die du dir so sehr wünscht sondern die Krankheit vor der du Angst hast.
Wir haben also jetzt das exakt gleiche Ergebnis, wie die Wissenschaftler es sehen.
Das Ergebnis ist das gleiche aber der Weg zum Ergebnis ist komplett umgedreht.
Ich habe das Gesetz de Anziehungskraft immer und immer wieder durchgedacht und komme immer auf das gleiche Ergebnis, dass ich recht habe und nicht die Wissenschaftler aber entscheide du für dich selbst, was richtig ist.

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